Mit dem Zug nach Ligurien
Nach 6 Monaten hatten wir endlich mal wieder gemeinsam frei, zwar nur für eine Woche und doch sahen wir es als ideale Möglichkeit wieder rauszukommen, was neues zu entdecken. Mit dem Nachtzug fuhren wir zunächst bis nach Basel. Von dort aus durchquerten wir mit einem Interregio über die alte Gotthardstrecke die Schweiz um schließlich in Mailand anzukommen. Uns erinnerte der imposante durch die Faschisten errichtete Bahnhof an unsere Hochzeitsreise. Damals hatten wir hier einen kurzen Zwischenstop eingelegt. Mit dem Mietwagen ging es dann weiter bis in das kleine Dörfchen Lecchiore. Hier hatten wir eine kleine Wohnung gemietet. Die meiste Zeit verbrachten wir im Tal, wanderten den Bergkamm ab, schwammen in den natürlichen Teichen des Flusses, der den Berg hinabläuft oder fuhren Mountainbike. Genossen die fantastische Italienische Küche und besuchten zudem die Städte Borghiterra und Imperia. Als Souvenirs brachten wir uns literweise bestes Olivenöl unseres Gastgebers und diese Bilder mit.